Um den perfekten Begleiter mit Schnurrbart zu finden, muss man wissen, wie man die richtige Katze auswählt. Wenn Sie in einer Wohnung und nicht in einem Privathaus wohnen, achten Sie auf die Rassen, deren Vertreter keine Pflichtwanderungen benötigen. Das Temperament des Tieres ist ebenfalls wichtig. Felinologen argumentieren, dass es besser ist, nicht sehr aktiven, freundlichen und ruhigen Haustieren den Vorzug zu geben. Wir sagen, unter welchen Rassen solche Individuen häufiger sind.
Siamesische Katze
Gesättigte blaue Augen und ein weiches Fell in Farbe machen siamesische Katzen unglaublich attraktiv. Aber sie sind nicht nur äußerlich gut. Ein scharfer Verstand und eine liebevolle Natur ermöglichen es ihnen, ideale Begleiter für eine einzelne Person zu werden. Und es gibt nicht viel Wolle von ihnen, da ein schöner Pelzmantel fast keine Unterwolle hat.
Chartreuse oder kartesische Katze
Die Katze der Chartreuse-Rasse sieht aus wie ein Brite. Dieses Haustier zeichnet sich durch einen ruhigen Charakter aus, es läuft nicht kopfüber durch die Wohnung, sehr pfiffig und pfiffig, sondern erfüllt den Wunsch eines Menschen nur dann, wenn er es möchte. Gleichzeitig liebt die kartesische Katze das sanfte Streicheln und die Kommunikation mit Menschen.
Sphinx
Wenn Sie die Wohnung mit Veloursmöbeln eingerichtet haben, von denen es sehr schwierig ist, Wolle zu entfernen, dann lohnt es sich, die kahlen Tiere näher zu betrachten. Mittlerweile sind Sphinxen aller Art beliebt (Don, Canadian, Peterbald). Diese Katzen eignen sich nicht nur aufgrund ihrer fehlenden Häutung zur Haltung in kleinen Behausungen. Sphinxe sind sehr klug und liebevoll, vertragen sich gut mit anderen Tetrapoden und brauchen absolut keinen Spaziergang.
Russisch blau
Die russische blaue Katze erlangte aufgrund ihres unglaublich schönen Aussehens schnell große Popularität. Seine grünen Augen und sein blaugraues Fell sind auf der ganzen Welt zu erkennen. Dieser vierbeinige Freund liebt es zu spielen, aber er tut es vorsichtig, ohne plötzliche Bewegungen. Oft nicht abgeneigt, die Straße entlang zu gehen, aber dies ist inhaltlich keine Voraussetzung. Das Fell der russischen blauen Schönheit ist sehr dick, aber wenn Sie nicht vergessen, es während des Häutens zu kämmen, gibt es keine Probleme.
Scottish Fold
Die Schotten sind heute sehr beliebt. Weiches und kurzes Haar, runde Augen und geschwungene Ohren machen sie einzigartig. Scottish Fold-Katzen sind zu Hause unauffällig, erfordern nicht viel Aufmerksamkeit, fühlen sich allein zu Hause, wenn die Besitzer bei der Arbeit sind, und zeigen keine Aggression gegenüber Menschen.
Exotisches Kurzhaar
Dieser runde Wollknäuel sieht sehr lustig aus. Exoten geben selten eine Stimme, damit sie den Nachbarn keine Unannehmlichkeiten bereiten, sie spielen gern mit Kindern, lassen ihre Krallen praktisch nicht los und sie bevorzugen es, die meiste Zeit auf der Couch oder auf dem Schoß zu liegen. Exotische Kurzhaarkatze benötigt Pflege für den Pelzmantel während der Häutung. Es reicht aus, ihn einmal pro Woche mit einem Puncher zu kämmen.
Ragdoll
Aus dem Englischen übersetzt sich der Name der Rasse als „Stoffpuppe“, was jedoch nicht bedeutet, dass das Pelztier den Kindern erlaubt, sich selbst als Spielzeug zu betrachten. Ragdolls sind wirklich nicht aggressiv, freundlich zu allen Menschen, bereit, den ganzen Tag auf dem Schoß des Besitzers ein Nickerchen zu machen, so dass sie eine ausgezeichnete Gesellschaft für ältere Menschen oder Stubenhocker darstellen. Das Fell des Haustieres muss in regelmäßigen Abständen gekämmt werden, aber es ist unwahrscheinlich, dass es möglich sein wird, das Flauschige zu baden: Die Ragdoll hat Angst vor Wasser.
Manx
Manx-Katzen wiegen selten mehr als 5 kg. Sie sind kurzhaarig und halb langhaarig - diese Sorte heißt Kimri. Es ist bemerkenswert, dass unter den Manks häufig schwanzlose Individuen zu finden sind, und bei einigen Vertretern ist der Schwanz einfach kürzer als gewöhnlich. Dies ist eine Folge einer natürlichen Genmutation. Menks zeichnen sich durch eine ruhige Verfassung aus, vertragen leicht Einsamkeit und bedürfen keiner sorgfältigen Pflege.
Viele andere Rassen eignen sich zum Wohnen in einer Wohnung. Die einzigen Ausnahmen sind Hybriden mit Wildkatzen, da sie groß sind (ihr Körpergewicht erreicht 20 kg), viel Platz und tägliche Spaziergänge benötigen. Lassen Sie sich also bei der Auswahl eines geeigneten Vierbeiners zunächst von der Stimme des Herzens leiten.