Eine Katze stricken: Wie bekommt man einen gesunden Nachwuchs?

Für einige Besitzer züchten heterosexuelle Haustiere, die zusammen leben, oft ohne Hilfe. Der Besitzer erfährt erst nachträglich von der Paarung von Katzen auf einem abgerundeten Bauch bei einem Weibchen. Der verantwortliche Züchter befolgt jedoch vor, während und nach der Verpaarung bestimmte Regeln, die helfen, gesunde Jungtiere zu bekommen. Wir werden darüber reden.

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Wann kann ich eine Katze stricken?

Um Ihre Gesundheit nicht zu schädigen, müssen Sie als Erstes herausfinden, wann Sie eine Katze zum ersten Mal stricken können. Bei Lebewesen tritt die Pubertät früher ein als die körperliche. Sie sollten sich auf Letzteres konzentrieren, da Schwangerschaft und Geburt ein großes Risiko für einen unvollständig geformten Organismus darstellen.

Bei Frauen tritt der erste Östrus nach 6–9 Monaten auf (in einigen Fällen nach 4–5 Monaten), aber zum ersten Mal ist es möglich, den „Bräutigam“ erst im Alter von 11–15 Monaten zu reduzieren. Idealerweise ein dritter Östrus. Katzen erreichen die Pubertät mit etwa 8-10 Monaten, paaren sich aber erst mit 14-18.

Denken Sie daran: Wenn Sie Ihre Katze schätzen, paaren Sie sich nicht öfter als zweimal im Jahr.

Um einen gesunden Nachwuchs zu bekommen, muss man wissen, an welchem ​​Östrustag man am besten eine Katze stricken kann. Normalerweise dauert es bis zu 10 Tage. Erfahrene Züchter empfehlen, das Weibchen am 3. Tag nach Auftreten von Anzeichen einer sexuellen Jagd in das Haus des „Bräutigams“ zu schicken.

Anzeichen von Östrus:

häufiges Schnurren, Miauen und Grollen;

Entladung aus den Genitalien;

eine scharfe Stimmungsänderung (das Tier übernimmt den Besitzer und beginnt dann plötzlich zu beißen), Anzeichen von Erregung;

Kopf und Körper reiben an Personen und Gegenständen;

Appetitlosigkeit

Drehen Sie den Schwanz zur Seite, wenn Sie im Bereich der Kruppe streicheln.

manchmal das Gebiet markieren.

Grundregeln für die Zucht von Katzen

Für Hilfe oder nur zur Beratung ist es immer besser, erfahrene Züchter zu kontaktieren, da jede Rasse ihre eigenen Eigenschaften hat. Für die Paarung von Katzen gelten jedoch die folgenden Regeln:

Sie können eine Katze oder eine Katze finden, um sich durch Anzeigen im Internet, auf Ausstellungen oder in einem Club zu paaren.

Die Erzeuger müssen die Rassestandards vollständig einhalten, über Ausstellungsbestätigungen und Testergebnisse für genetisch bedingte Krankheiten verfügen.

Beide Elternteile müssen gesund und geimpft sein. Vor der Paarung dürfen keine hormonellen Präparate verwendet werden. Zwei Wochen vor der „Hochzeit“ wird den zukünftigen Eltern Anthelminthikum gegeben.

Dem Weibchen wird das Baden nicht empfohlen, da das helle Aroma von Shampoo den Geruch von Pheromonen unterbricht und das Männchen anzieht.

Am Vorabend der "Hochzeit der Katze" werden beiden Haustieren die Krallen abgeschnitten, damit sie sich nicht gegenseitig verletzen.

Zusammen mit der werdenden Mutter werden ein Tablett, eine Schüssel und Lebensmittel in die Wohnung des Mannes gebracht. Um sie in einem provisorischen Haus besser unterbringen zu können (sie bleibt dort 1-3 Tage), sollte sie auch ihre Lieblingssachen mitnehmen: Spielzeug (Link zu einem Artikel über Spielzeug für Katzen), einen Kratzbaum.

Während des ersten Treffens muss mindestens ein Besitzer anwesend sein, um die Tiere im Falle eines Kampfes zu trennen. Erst nach Versöhnung werden "Jungvermählten" allein gelassen.

Das Weibchen wird nach Hause gebracht, wenn das Männchen das Interesse an ihr verliert.

Wie verhält sich eine Katze nach der Paarung?

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Bei Katzen dauert der Geschlechtsverkehr nur ca. 20 Sekunden, tagsüber sind es ca. 15. Dies hängt vom Temperament der Tiere ab.

Nach der Paarung schlägt das Weibchen das Männchen oft mit der Pfote und zappelt auf dem Boden. Seit einigen Tagen verhält sie sich weiterhin unbehaglich oder aggressiv, nimmt beim Streicheln ihren Schwanz weg. Das ist normal. Eine transparente Hervorhebung ist ebenfalls möglich. Bald hört der Östrus auf und diese Symptome verschwinden.

Manchmal tritt einige Zeit später ein zweiter Östrus auf, aber eine zweite Paarung kann nicht durchgeführt werden, wenn seit dem ersten weniger als 70 Tage vergangen sind. Andernfalls können sich Embryonen ungleichen Alters in der Gebärmutter befinden.

3 Wochen nach einer produktiven Paarung sind in der Regel bereits Anzeichen einer Schwangerschaft erkennbar:

Verhaltensänderungen, das Tier wird vorsichtiger und / oder liebevoller;

beim Abtasten wird die Gebärmutter vergrößert gefühlt;

Schwellung der Brustwarzen und Brustdrüsen;

Rundung des Bauches.

Nach ca. 5-6 Wochen können Kätzchen bereits gezählt werden, wenn Sie den Magen sanft berühren.

Geben Sie Ihrem Haustier nach der Paarung mehr Aufmerksamkeit und füttern Sie ausschließlich hochwertiges Futter. Denn nahrhaftes Essen sollte nicht nur für Mama, sondern auch für den Nachwuchs reichen. Und bereiten Sie im Voraus einen Geburtsort vor.


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